Familienkonzert mit Rina Kaçinari, Özlem Bulut und Sakina Teyna
13.04.2024 Wien

Zum ersten Mal in dieser Konstellation bringen die drei in Wien lebenden Musikerinnen Eigenkompositionen von Leben, Liebe und den alltäglichen Dingen für die ganze Familie auf die Bühne. Leider ist der erste Termin schon ausreserviert. Wir können aber schon einen Folgetermin am 11. November in der Brunnenpassage ankündigen und bis dahin hoffentlich noch weitere Termine.

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© Johanna Moyses

Comedy, Performance & Party Träsh!
22.05.2024 Wien

Unser WUK-Debüt bestreiten wir mit Anshita Koul, die die europäische Stand-Up Comedy durch politische Satire dekolonisiert, mit Schwesta Ebra, die sich, inspiriert von ihren eigenen Erfahrungen als queere Frau mit Migrationshintergrund vor allem mit feministischen und queeren Themen, Antirassismus und Gesellschaftskritik auseinandersetzt und Zoe Gudović, die konstant toxische Männlichkeit zerstört. Abgerundet wird dieser phänomenale Abend mit einem audiovisuellen Live-Set von Authentically Plastic feat. Tobias Raschbacher, gefolgt von einem DJ-Set und Live-Musik von Enesi M. und DJ Lucy Bacchanal.

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Grafik: Sarah D’Agostino

Konzert
07.04.2024 Wien

Ali Doğan Gönültaş singt und spielt Tembur und akustische Gitarre. Er ist auch ein äußerst talentierter Arrangeur, künstlerischer Produzent und Komponist. Geboren wurde er in Kiğı, Ostanatolien, in einer Familie, für die, wie für die meisten Aleviten, Musik ein wesentlicher Weg ist, die Geschichte seines Volkes zu übermitteln. In der Sargfabrik tritt er gemeinsam mit Ali Kutlutürk und Fırat Çakılcı auf.

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© Sargfabrik

Tanz/Performance
11. - 14.04.2024 Wien

Queer Feminismus, Komik und Katharsis: Mzamo Nondlwana lädt für die Tanzperformance Turning Point Tänzer Evandro Pedroni, Soundkünstler*in Lens Kühleitner und Videokünstlerin Maanila Santos de Moraes ein, persönliche Erfahrungen vom Ankommen und Verabschieden aus radikalen queer-feministischen Perspektiven auf der Bühne zu verhandeln.

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© Elif Gündüz

Konzert
15.04.2024 Wien

Dem Fado verschrieben hat sich die in Mosambik geborene und in Lissabon aufgewachsene Sängerin Marisa dos Reis Nunes, besser bekannt als Mariza. Der Fado nahm seinen Ausgang in kleinen portugiesischen Spelunken. Vom diktatorischen Regime vereinnahmt, galt er lange als reaktionär – bis er von Fadistas wie Mariza wiederbelebt, modernisiert und in die Welt hinausgetragen wurde.

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© Miguel Angelo

Film & Talk
25.04.2024 Wien

Im Rahmen der Kinoreihe Cinemarkt findet ein Doppelscreening von Terra Mater – Motherland und Uýra – The Rising Forest statt. Beide Filme beschäftigen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Umwelt in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels. Uýra war 2023 Artist in Residence bei kulturen in bewegung. Eine Empfehlung!

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© Cinemarkt-2024 UYRA The Rising Forest

Musik-, Kunst- und Kulturfestival
12. - 21.04.2024 Wien

Seit mehr als 20 Jahren findet das Festival mit Fokus auf Musik, Kunst und Kultur aus dem arabischen Raum und darüber hinaus an verschiedenen Spielorten in ganz Wien statt. Mit seinem breitgefächerten Programm begeistert das Festival ein vielseitig interessiertes und neugieriges Publikum und ermöglicht ein aufregendes Festivalerlebnis.

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Seba Kayan © Magdalena Fischer

Konzertfestival
18. - 20.04.2024 Wien

Mamadou Diabaté, der international renommierte, in Wien lebende Meister des Balafon, steht im Mittelpunkt eines Konzertfestivals, das vom 18.-21. April 2024 im Porgy & Bess stattfindet. Eine Reihe von Top-Musiker*innen aus Westafrika (Burkina Faso, Senegal) und der afrikanischen Diaspora (USA, Kanada, Venezuela, Brasilien, Kolumbien, Italien) werden gemeinsam mit Kolleg*innen aus Österreich in einem europäischen Hotspot der Jazz- und Worldmusic auftreten.

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Entwicklungspolitische Film- und Dialogabende
04. - 30.04.2024 Oberösterreich

Im April 2024 präsentiert das Welthaus der Diözese Linz an 6 Abenden und an 6 Orten die Entwicklungspolitischen Film- und Dialogabende FERNSICHT. Fernsicht 24 steht im Zeichen der Philippinen. Im Fokus stehen dabei die nachhaltigen Entwicklungsziele - bei Themen wie Frauen(rechte), Empowerment, ländliche Entwicklung, weniger Ungleichheiten, globale Partnerschaften, Umweltrechte, Mediendesinformation, Good governance, Migration, Care-Arbeit, Arbeits- oder Menschenrechte.

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© Blanka_Der Filmverleih

Einladung zur Projekteinreichung
bis 30.06.2024 via Online-Formular

SHIFT, das Förderprogramm der Stadt Wien für die freie Kunst- und Kulturszene, lädt bis 30. Juni zur Projekteinreichung ein. Gesucht werden Projekte aller Disziplinen, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen, dezentrale Orte in der Stadt erschließen, unkonventionelle Ansätze erproben und/oder partizipativ, prozess- und dialogorientiert mit Bewohner*innen der Stadt bzw. lokalen Gemeinschaften und Communities zusammenarbeiten.

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Open Call
Frist: 12.04.2024

Zum 18. Mal vergibt der Kunstraum dieses Jahr den H13 Niederösterreich Preis für Performance – den österreichweit einzigen Preis für Performance als Medium der bildenden Kunst. Wie schon im letzten Jahr verleihen wir den Preis auch heuer in Kooperation mit einer renommierten europäischen Partnerinstitution: dem Mudam in Luxemburg. Bis zum 12.04.2024 sind Performancekünstler*innen eingeladen, ihre Konzepte einzureichen! Die Themenwahl ist frei.

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© Grafik: Josepha Edbauer

Open Call des Theater Arche
Frist: 12.05.2024

Durch eine Open-Call-Ausschreibung erhalten drei Kollektive aus den Bereichen Sprechtheater oder interdisziplinäres Theater die Gelegenheit, die Räumlichkeiten der TheaterArche jeweils für eine Woche zu nutzen. Dort werden sie in einem laborartigen Format eine etwa 30-minütige Performance zu dem von Canetti inspirierten Thema ‚Masse, Macht und Manipulation‘ sowie zum künstlerischen Schaffen in Zeiten von Krieg und Klimakatastrophe entwickeln.

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© www.theaterarche.at/archelab/

Ausstellung im Rahmen der Klimabiennale
06.04. – 14.07.2024 Wien

Songs for the Changing Seasons vereint eine globale, generationenübergreifende Gruppe von Künstler*innen, deren Werke Vorschläge und verkörperte Gesten der Anpassung an die ökologischen Gegebenheiten generieren. Die Klimabiennale findet erstmals statt und stellt die Potenziale von Kunst, Design, Architektur und Wissenschaft hinsichtlich einer nachhaltig-lebenswerten Zukunft und der gesellschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus.

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© Patricia Domínguez

bis 26.05.2024 Wien

Dieses Ausstellungs- und Bildungsprojekt in der Exhibit Galerie befasst sich mit der Produktion von Klängen - von populären und künstlerischen Musikproduktionen bis hin zu mündlichen Erzählungen - die für Diasporas und intersektionale Gemeinschaften identitätsstiftend sind.Mit Beiträgen u.a. von: Salah Ammo und Sakina Teyna, die auch seit längerem mit kulturen in bewegung zusammenarbeiten.

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© Simon Veres

Dust on the Wind
Ausstellung bis 28.07.2024 Linz

Margaret Courtney-Clarke ist eine mehrfach preisgekrönte namibische Fotografin. Die Ausstellung im Francisco Carolinum präsentiert Werke aus über 40 Jahren Arbeit und zeigt, was die Künstlerin erstmals in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt hat: süd-, west- und nordafrikanische indigene Frauen in ihrer häuslichen Umgebung. Ein weiterer Fokus der Künstlerin liegt auf der düsteren Geschichte jener Menschen, die historisch in der Namib- und Kalahari-Wüste leben.

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© www.ooekultur.at/ Margaret Courtney-Clarke

Virtuelles Dialogforum des Klimabündnis Österreich
09.04.2024 via ZOOM

Diesmal zu Gast im virtuellen Dialogforum des Klimabündnis Österreich: MAHKU: Ibã Sales Huni Kuin und Kássia Borges. Vom Amazonas nach Venedig: Klimawandel – Kosmovision – Kunst. Die Gäste vom Huni Kuin - Künstler*innen Kollektiv MAHKU,  Kazike Ibã Sales Huni Kuin und Kássia Borges werden sich live aus Venedig zuschalten, wo sie derzeit an dem 750m2 großen Murales „Stranieri ovunque – foreigners everywhere“ an der Fassade des Eingangbereichs der Biennale arbeiten.  

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© Klimabündnis Österreich

Workshops
11.04., 26.04., 03.05.2024, Präsentation 08.06.2024, Wien

SOHO in Ottakring und Brunnenpassage vereinen ihre Kräfte, um ein Programm anzubieten, in dem Kunst zu einem Werkzeug für politische Praktiken wird, die neue mögliche Welten im Hier und Jetzt aufbauen. Es geht um neue Formen des Aktivismus aus der Freude am Zusammensein heraus, um der Angst zu begegnen, die durch die gewalttätigen Praktiken der kolonialen Moderne erzeugt wird, die ungestraft Leben stiehlt und nimmt, um Land, Ressourcen, Arbeit und Energie zu extrahieren.

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© Cati Krüger